Deutscher Mannschaftsmeister im Crossminton
Die Spieler/innen waren die gleichen nur der Verein ist ein anderer. In gewisser Weise waren Nicola Wurz, Jenny Kirschke, David Zimmermanns, Patrick Schüsseler und Michael von Lennep die Titelverteidiger. Im letzten Jahr holten sie den Meistertitel noch für die Speedkrebse aus Brühl. Leider musste sich dieser Verein aus verschiedenen Gründen auflösen. Die Spieler/innen um Kapitän David Zimmermanns wechselten deshalb geschlossen zu den Speedhennen vom SSV Happerschoß bzw. waren dort auch vorher schon Mitglied.
Nach dem Sieg im Halbfinale gegen die Hamburger Elbspeeders hieß der Gegner im Finale etwas überraschend aber keineswegs unverdient Blau Weiß Aasee Münster Die Münsteraner setzten sich ihrerseits im Halbfinale gegen den Gastgeber von den Wobspeeders aus Wolfsburg durch.
Letztendlich konnte sich der SSV Happerschoß im Finale gegen das Team vom Blau Weiß Aasee Münster mit 4:2 durchsetzen. Im Spiel um Platz 3 zwischen den Elbspeeders Hamburg und den Wolfsburger Wobspeeders hieß es am Ende 3:3 unentschieden. Lediglich ein mehr gewonnener Satz entschied die Partie zu Gunsten der Wolfsburger.
Tolle und hochklassige Spiele sowie eine perfekte Organisation machten das Endturnier wieder zu einem großartigen Ereignis für alle Beteiligten und zu einem wahrhaft großartigen Abschluss der DCV Bundesliga.
Endergebnisse KO Spiele:
Finale:
Speedhenne(f) SSV Happerschoß – Blau Weiß Aasee Münster 4:2 (9:4 Sätze)
Halbfinale:
Elbspeeders Hamburg – Blau Weiß Aasee Münster 2:4 (6:9 Sätze)
Wobspeeders Wolfsburg – Speedhenne(f) SSV Happerschoß 2:4 (6:8 Sätze)
Spiel um Platz 3:
Wobspeeders Wolfsburg – Elbspeeders Hamburg 3:3 (8:7 Sätze)
Spiel um Platz 5 :
Poing Speedfires – Speedlights München 5:1 (10:4 Sätze)
Spiel um Platz 7:
Red Devils Bautzen – Speedbats Dresden 2:4 (4:9 Sätze)
Alle Einzelergebnisse der Vorrunde und der KO Spiele findet ihr unter http://crossminton.de/wp-content/uploads/2019/04/Spielprotokolle-Finalturnier-2019.pdf.